Die Österreichische Pharmazeutische Gesellschaft versteht sich als integratives Forum für alle, die an den wissenschaftlichen und praktischen Aspekten der Pharmazie interessiert sind.
Gegründet wurde die ÖPhG im Jahr 1979 in Wien auf Initiative von Prof.Gottfried Heinisch (Pharmazeutische Chemie) und Prof. Wolfgang Kubelka (Pharmakognosie).
Derzeit hat sie etwa 600 Mitglieder.
Zu den Hauptzielen der ÖPhG gehörte es von Beginn an, Kontakte und Kommunikation zwischen Universitäten, Industrie, Krankenhaus- und Offizinapotheken, Großhandel und Gesundheitsbehörden in Österreich zu intensivieren. Zunehmend wurden Beziehungen zum Ausland, besonders auf europäischer Ebene (z.B. im Rahmen der EUFEPS), gepflegt.
Die wissenschaftlichen Tagungen der Gesellschaft werden vorwiegend in Graz, Innsbruck und Wien abgehalten, gelegentlich finden sie gemeinsam mit Schwestergesellschaften auch im Ausland statt. Ebenso wie andere Veranstaltungen der ÖPhG (Vorträge, Seminare, Exkursionen, Workshops etc.) bieten sie hervorragende Gelegenheit zum Meinungsaustausch und zu persönlichen Diskussionen.
Ein besonderes Anliegen der ÖPhG stellt die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dar (Diplomarbeitsprämierungen, finanzielle Zuschüsse etc.).
Publikationsorgan der ÖPhG für alle Bereiche der Pharmazie ist die Zeitschrift „Scientia Pharmaceutica“; sie ist seit dem Jahr 2008 auch online verfügbar / www.scipharm.at
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